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ZANA

Die Zana Technologies GmbH ist ein Anbieter von CE-gekennzeichneten, GDRP-konformen digitalen Begleitern mit Chatbot und Sprachassistenz für die Gesundheitsbranche. Das Unternehmen arbeitet mit traditionellen Gesundheitsorganisationen wie Universitätskliniken und CROs zusammen. ...Es bietet Pharma- und Medizintechnikunternehmen Patientenbegleiterlösungen für klinische Fernstudien und Forschung nach der Markteinführung. Das Unternehmen hat Forschungs- und Entwicklungspartnerschaften mit führenden Universitätskliniken geschlossen, um seine preisgekrönte Conversational AI-Plattform und Anwendungen in Indikationen wie Herzinsuffizienz und Atemwegserkrankungen voranzutreiben.

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COSINUSS

Die Cosinuss GmbH ist ein zertifiziertes Medizintechnik-Unternehmen mit Sitz in München, das sich auf die mobile Echtzeit-Überwachung von Vitalparametern spezialisiert hat. Vitalparameter sind Messgrößen, die die Grundfunktionen des menschlichen Körpers, wie Atmung, Herz-Kreislauf-Funktion und Wärmehaushalt, bemessen. Dazu entwickelt das hochmotivierte Team eigene Im-Ohr Sensoren, Gateway-Lösungen, Algorithmen und eine Health Platform.... Mehr als zwölf Jahre Forschung und Entwicklung bilden ein solides Fundament des Unternehmens. Zahlreiche Patente und medizinisch zertifizierte Produkte machen cosinuss° zu einem Vorreiter im Bereich des mobilen Monitorings. Das Haupteinsatzgebiet der Monitoring-Lösungen ist das digitale Gesundheitswesen. Daneben finden sie aber auch in der Arbeitssicherheit und im Hochleistungssport Anwendung.

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Uniklinikum Würzburg

Das Deutsche Zentrum für Herzinsuffizienz Würzburg (DZHI) am Universitätsklinikum Würzburg ist ein integriertes Forschungs- und Behandlungszentrum für die Therapie und Prävention der Herzinsuffizienz und ihrer Komplikationen. Die vier Departments für Genetik, Translationale Forschung, Bildgebung und Klinische Forschung/Epidemiologie sind eng mit Kliniken und Instituten der Universitätsklinik Würzburg und der Julius-Maximilians-Universität Würzburg sowie externen Kooperationspartnern über interdisziplinäre Projektbereiche vernetzt. ... Jährlich werden mehr als 3500 Patientinnen und Patienten am DZHI behandelt: neben der allgemeinen kardiologischen Ambulanz werden Spezialsprechstunden für terminale Herzinsuffizienz, genetische Herzerkrankungen, seltene Erkrankungen wie Amyloidose und Hypertrophe Kardiomyopathie (HCM), Adipositas und behandlungsresistenten Bluthochdruck angeboten. Von 2015 bis 2020 wurden mehr als 100 klinische Studien am DZHI durchgeführt, für zahlreiche multizentrischen Studien hat das DZHI die nationale Koordination übernommen: beispielsweise prüft das DZHI seit Ende 2020 im Auftrag des Gemeinsamen Bundesauschusses (G-BA) in der PASSPORT-HF Studie, ob das Telemonitoring-System CardioMEMSTM HF in die Regelversorgung integriert werden soll.
Neben Forschung und Behandlung stehen die Ausbildung des wissenschaftlichen und klinischen Nachwuchses, die Aufklärung der Bevölkerung zur Prävention sowie die Patientenversorgung im Fokus. Wichtige Versorgungskonzepte aus der Feder des DZHI sind die sog. Heart Failure Units (HFUs), das strukturierte Versorgungsprogramm HeartNetCare-HFTM und das spezialisierte Herzinsuffizienz-Fachpersonal, für die das DZHI in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) Fortbildungscurricula entwickelt.

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